Sexy lecken
Das große Autohaus, zu dem ich schon vor Jahren gewechselt war, wollte sich noch weiter vergrößern und eine sogenannte Großgebietsvertretung für eine amerikanische Autofirma übernehmen. Man machte mir den Vorschlag mich im Stammhaus dieser Firma und an Ort und Stelle, das heißt in der Nähe von Chicago, schulen zu lassen. Diese Schulung, verbunden mit einem anschließenden Volontariat in der dortigen Geschäftsleitung würde mich zum Chef-Programmierer und damit verbunden zum Leiter der Abteilung ”Computerwesen und -abrechnung”, dotiert mit einem schwindelig machenden Gehalt, aufsteigen lassen. Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich? Sollte ich nicht? Immerhin: Drei Jahre würden wir fort sein. Für drei Jahre würden wir eine normale Familie mit Ehemann, Ehefrau und zwei Kindern sein müssen. Drei Jahre lang für mich keine Karin, keine Jutta und für Birgit keinen Paul und keinen Heinz! Trotzdem waren es die anderen vier, die mich und Birgit immer wieder drängten, diese Unbill auf uns zu nehmen. Drei Jahre, hieß es. Entscheidung zwischen freundschaft und beziehung.
Am Zucken deines Körpers und deinem gedämpften Stöhnen erkenne ich, daß du dir wieder deinen Finger in die Muschi schiebst. Deine andere Hand umfaßt meine Eier und massiert sie sanft. Dann konzentrierst du dich mit geschlossenen Augen darauf zu spüren, wie mein Schwanz tief in deinem Mund weiter anschwillt. An der Bewegung deines Kopfes spüre ich, daß du etwas machst. Du knöpfst dir die Bluse auf und beginnst sie dir abzustreifen, wärend du dich weiter an meinem Schwanz festsaugst. Dann hockst du breitbeinig zwischen meinen Schenkeln, mit nacktem Oberkörper und dein Kopf beginnt sich auf und ab zu bewegen. Deine nackten, festen Brüste wippen wärend du mir hingebungsvoll meinen Ständer bläst. Als ich dich freigebe richtest du dich auf und ringst nach Atem. Dein Speichel ist dir den Hals herabgelaufen und glitzert nun zwischen deinen Brüsten.Ich ziehe mir das Shirt über den Kopf, worauf du deinen Mini abstreifst und nun völlig nackt vor mir stehst. Du kletterst zu mir aufs Sofa und hockst dich mit weit gespreizten Knien auf den Zehen abgestützt über meinen Steifen. Sexy lecken.Aber sie wischte ihre Bedenken beiseite und unterließ es, Jan für diesen Abend abzusagen. „Na warte”, drohte Leni und griff in Jans Hosenbund, um ihn zu öffnen.
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